Jugendschutz im Internet – klicksafe

Jugendschutz im Internet – klicksafe

Wo ist Klaus? Mit dem Video stellt klicksafe, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz, vier Problembereich der Internetnutzung vor, die vor allem für Kinder und Jugendliche problematisch sind: Rechtsextremismus, Pornografie, Gewaltdarstellungen und Pädosexualität.

Der Spot (von 2005) ist bewusst provozierend gemacht, er rüttelt auf und macht Eltern auf eindringliche und ironische Weise auf das Thema “Sicherheit im Internet” und problematische Inhalte aufmerksam.
Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der Europäischen Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen.

Natürlich sollten wir nicht vergessen, dass das Internet ein Segen ist, Chancen ermöglicht und Vieles in unserem Leben vereinfacht und voranbringen kann. Klar auch, dass wir das Internet in der politischen Diskussion nicht auf Gewalt, Pornographie und Rechtsextremismus dürfen. Das hat die Debatte um die unsäglichen Netzsperren eindrucksvoll bewiesen. Wo es aber Probleme gibt, sollte darauf aufmerksam gemacht werden, und dies tut klicksafe.

Auch ich bin der Meinung, dass Medienkompetenz von Kindern, Eltern und auch Lehrern ein wichtiger Komplex beim Jugendschutz ist. Für die Förderung der Medienkompetenz setze ich mich in der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ des Deutschen Bundestages ein.

Das gesamte Angebot von klicksafe finden Sie hier!

Und auch auf deutscher Ebene gibt es viele Projekte, u.a. “Schau hin, was Deine Kinder machen”, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Wenn Sie weitere Angebote, Plattformen oder Suchmaschinen für den sicheren und geschützten Umgang im Internet für Ihre Kinder suchen, können Sie mir gerne schreiben (Mail an: aydan.oezoguz@bundestag.de)