Erweiterung des kulturellen Angebots in Bramfeld – erster Schritt zur Sanierung des Försterhauses ist getan

Erweiterung des kulturellen Angebots in Bramfeld – erster Schritt zur Sanierung des Försterhauses ist getan

Der erste Schritt zur Realisierung der Kulturinsel Bramfeld ist getan worden: mit den Geldern aus dem Denkmalschutzsonderprogramm unterstützt der Bund die denkmalgerechte Sanierung und Modernisierung des Försterhauses in Bramfeld. Das Vorhaben im Wahlkreis der Bundestagsabgeordneten Aydan Özoğuz, die sich dafür stark gemacht hat, hat ein Gesamtvolumen von 762.000 Euro. Der Bund unterstützt es mit 352.000 Euro.

 

Aydan Özoğuz: „Endlich nimmt die Idee einer Kulturinsel in Bramfeld Gestalt an. Ich bin froh, dass ein so wichtiges Projekt in meinem Wahlkreis von dem Förderprogramm des Bundes profitieren kann. Die Sanierung des Försterhauses wird mit der in direkter Nachbarschaft liegenden Kultureinrichtung BRAKULA das kulturelle und soziale Leben in Hamburg immens bereichern. Der Grundstein hierfür ist nun gelegt.

Als Wandsbeker Bundestagsabgeordnete werde ich mich in Berlin auch weiterhin für wichtige Projekte in meinem Wahlkreis einsetzen.“

 

Zum Hintergrund: Das 1890 errichtete Försterhaus gehört zur Kulturinsel Bramfeld und besteht aus drei Teilen: dem Haupthaus, dem Verbindungsbau und einem Werkstattteil. Nach seiner Sanierung wird es künftig Vereinen, dem Stadtteilarchiv sowie für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung stehen